vergangen
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Liliane Tomasko
second nature 8 November - 22 Dezember 2018 bechter kastowsky galerie. Wien Das Thema des Träumens ist kein Neues im Werk von Tomasko. Die Umsetzung basiert auf farbigen Linien, die sich ineinander verflechten, zu Knoten werden und gleichsam freie Gefüge bilden. Die Farbigkeit variiert von der Dunkelheit der Nacht bis hin zu lichtdurchfluteten Tönen – entlehnt aus dem sonnigen Garten. Die Farbe... Weiterlesen -
free dimensional
Bach. Gratzer. Schirmer 14 September - 25 Oktober 2018 bechter kastowsky galerie. Wien In seinen abstrakten Gemälden lässt Enrico Bach, oftmals in leuchtend intensiver Farbigkeit, Räumlichkeit und Oberfläche geradezu gegeneinander antreten. Streng geometrische Formen und Flächen schieben sich übereinander und deuten die Möglichkeit eines Raumes an, der jedoch geheimnisvoll verborgen bleibt. Der Künstler spielt mit der Illusion eines einheitlichen Bildraumes, den er immer... Weiterlesen -
Drago Persic
Buchenasche und Anisöl 3 Mai - 30 Juni 2018 bechter kastowsky galerie. Wien Die allesamt gleichgrossen, kleinformatigen Leinwände gehen ein und demselben Motiv auf den Grund – einem Tuch, das über einer Kante, einem Tisch hängt, bzw. drapiert ist. Dieses Tuch wird anhand detailliert ausformulierter Maltechnik und präzise festgehaltener Materialbeschaffenheit und feinster Schattierungen erfasst. In der Ausstellung «Buchenasche und Anisöl» erblickt der Betrachter... Weiterlesen -
Malerei als Bühne
Karen Holländer. Stefan Peters. Martin Schnur 8 März - 14 April 2018 bechter kastowsky galerie. Wien Zunächst bildet das Repertoire diverser Räumlichkeiten sowie Zeitlichkeiten innerhalb des Bildträgers die Basis dieser Ausstellung, wenn auch jede/r der Künstler*innen unterschiedlich mit dieser umzugehen scheint. So zeigt Karen Holländer erneut das Spiel der Irritation, indem sie mit Hilfe der wiederholten Darstellung der Figur das Zeitliche ins Bild bannt. Die Sehgewohnheiten... Weiterlesen -
Ekrem Yalcindag
From Color To Color 11 Januar - 24 Februar 2018 bechter kastowsky galerie. Wien Zunächst bildet das Repertoire diverser Farb- und Formmodule die Basis seiner rechteckigen Leinwände. Ein Netz aus abstrahierten Formen überzieht gleichsam die Fläche, einzelne Felder werden mit Ölfarbe gefüllt, wodurch sich Yalcindag dem Vokabular abstrahiert-geformter, stilisierter Blütenelemente annähert und damit eine taktile Malerei im Sinne einer teils ornamental teils floral anmutenden... Weiterlesen